KJB-Luzern

Willkommen bei der KJB-Luzern

Über uns

Wir sind eine junge, motivierte und aufgestellte Gruppe aus dem Herzen der Schweiz. Unsere Gruppe zählt 40 bis 50 Jugendliche, aus den sechs Innerschweizerkantonen, die den katholischen Glauben leben und vertiefen wollen. Im Alter von 16 bis 28 Jahren ist bei uns alles dabei. Einmal in der Woche treffen wir uns zum Rosenkranz und zur Gruppenstunde.

 

Gruppenstunde

Jeweils am Samstagabend treffen wir uns um 19.00 Uhr in der Kirche St. Josef in Littau/Luzern zum gemeinsamen Rosenkranz und den KJB-Gebeten. Danach gibt es meist einen Vortrag der von unserem Gruppenpriester über ein aktuelles Thema oder über eine Vortragsreihe gehalten wird. Auch KJB’ler selber machen Vorträge oder es werden Themen in Gruppenarbeiten erarbeitet. Ergänzt wird die Gruppenstunde durch Gesang und Spiele. Nach dem Vortrag gibt es jeweils eine kleine Stärkung, bei der oft spannende Gespräche und eine lockere fröhliche Stimmung herrscht. Das gemütliche Beisammensein unter Gleichgesinnten stärkt unseren Zusammenhalt und gibt Kraft für das tägliche Leben. Die Gruppenstunde wird  zwischen 21.30 und 22.30 Uhr mit dem Abendgebet und priesterlichen Segen in der Kirche abgerundet.

 

Unsere Gruppenpatrone

Hl. Agnes, Fest am 21. Januar

Die Hl.Agnes ist eine frühchristliche Märtyrin. Der Überlieferung nach entstammte sie einem vornehmen römischen Haus und war von Kindheit an Christin. Bereits in ihrem 12. Oder 13. Lebensjahr wurde sie zur Blutzeugin.

Weil sie einen Verehrer abgewiesen hatte, wurde sie von ihm wegen ihres Christenglaubens beim römischen Gericht angezeigt. Der Richter konnte sie weder durch schmeichelnde Überredungskünste noch durch zornige Drohungen einschüchtern. Agnes blieb stark und stand fest zu ihrem Glauben. Nicht mal die Drohung, sie in ein öffentliches Freudenhaus zu stecken, schüchterte sie ein. Sie war überzeugt, dass ihr himmlischer Bräutigam sie vor der Entehrung bewahren würde. Und so geschah es auch. Ein anderer Richter liess sie in ein grosses Feuer werfen, doch sie blieb unversehrt. Daraufhin wurde sie zum Tode durch das Schwert verurteilt. Agnes nahm das Todesurteil mit frohem Mut an und schritt zu ihrem Richtplatz wie zu ihrer Hochzeit. Während die Zuschauer weinten und sogar der Henker zitterte, blieb sie allein gefasst. Unerschrocken bis in den Tod.

Über ihrem Hinrichtungsplatz im Stadion des Domitian, dem heutigen Piazza Navona in Rom, erhebt sich heute die Kirche Sant’Agnese. In ihrem Inneren ist das Martyrium der Heiligen auf einem grossen Marmorrelief dargestellt. Agnes ist die Patronin der jungen Mädchen. Sie wird mit dem Lamm als Sinnbild der Reinheit abgebildet. Schon im 4. Jahrhundert erfreute sie sich allgemeiner Verehrung.

 

Hl. Stephanus, Fest am 26. Dezember

Der Hl. Stephanus war der erste Zeuge, der für Christus den Martertod auf sich nahm. Er wird deshalb auch Erzmärtyrer genannt und er gilt als Vorbild für alle Blutzeugen. 

Stephanus war ein jüdischer Christ und lebte in Jerusalem. Die junge Gemeinde hatte ihn zusammen mit einigen anderen zum Diakon ernannt. „Getrieben vom Heiligen Geist, redete er mit Kraft und Vollmacht, erweckte die Herzen und wirkte grosse Zeichen und Wundertaten im Volk“ lesen wir in der Apostelgeschichte. Überall verkündete er die frohe Botschaft Christi und durch ihn belehrt, wandten sich viele Juden zum Christentum. Das erboste die Juden in der Synagoge. Sie riefen eine Versammlung ein vor der sich Stephanus, wie einst Jesus, verantworten musste. In einer glänzenden Rede vor dem hohen Rat beweist Stephanus ausführlich die Halsstarrigkeit des auserwählten Volkes. Dies beschämte auch den geschultesten unter den Gesetzeslehrern. Die Juden schrien voller Abscheu und hielten sich die Ohren zu, stürmten rasend auf ihn ein und zerrten ihn zur Stadt hinaus. Sie hielten ihn für einen Gotteslästerer, weil er Jesus neben Gott stellte. 

Nun erfuhr Stephanus den furchtbaren Tod durch die Volkswut. Er hat keine Möglichkeit mehr, ein Gericht anzurufen. Das Ungesprochene Urteil wurde auf der Stelle vollstreckt. Das Volk steinigte ihn! Stephanus aber, der seinem Herrn wirklich nachfolgte, sprach vornüberfallend unter den Steinwürfen die Worte: „Herr rechne ihnen dies nicht zur Sünde an!“ Nach diesen Worten starb er. Dies alles geschah sieben Monate nach der Himmelfahrt unseres Herrn. 

Stephanus ist Patron von vielen Ländern und Orten und auch verschiedener Gewerbe wie z.B. Maurer, Steinhauer, Pferdeknechte, Zimmerleute… Er wird angerufen bei Besessenheit, Kopfweh, Seitenstechen, Steinleiden; seine Fürbitte ist wirksam für einen guten Tod. 

Dargestellt wird der Erzmärtyrer als Diakon, oft zusammen mit den hll. Laurentius und Vizentius, Palmen in der einen, Steine in der anderen Hand. 

 

Aktivitäten

Neben unseren wöchentlichen Gruppenstunden unternimmt unsere lebendige Gruppe vieles miteinander. Einige unserer jährlichen Aktivitäten: 

Adventskränze herstellen, Adventssingen, Chlaushöck, Einkehrtage, nächtliche Anbetung, Nachtwallfahrten, Holzen, Reisen…

Nebenbei findet auch Spontanes statt wie Skifahren, Schlittschuhlaufen, Schlitteln, Wandern oder Klettersteig, Minigolfen, Bräteln, Fasnacht und anderes. Gerne werden die KJB’ler auch bei Priorats-Anlässen gesehen, Aperos organisieren, Kirchweihfest, Weihnachtsfeier und vieles mehr. Ab und an spielen wir auch ein Theater. Wir sind jung und darum auch unternehmungslustig.

 

 

Herzlich willkommen

Unsere Türen sind stets offen für jene, die den wahren katholischen Glauben suchen, kennen lernen, vertiefen und leben wollen. Ein Hereinschauen bei uns lohnt sich auf alle Fälle und wer mehr wissen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen.

 

Bilder

 

Kontakt

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